KONDITION: leicht
Eine nicht allzu lange Etappe, die aber doch ein paar Höhenmeter aufweist. Am steilsten ist der Weg dabei zu Beginn, dann geht es gemächlicher weiter.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft auf einfachen Wegen und Pfaden, auf denen zwar einige Höhenmeter überwunden werden, die aber nie allzu steil sind.
KONDITION: leicht
Mit der Abstiegshilfe Hochries-Sesselbahn verringern sich die konditionellen Anforderungen dieser Etappe ein wenig.
TECHNIK: leicht
Die Abstiegshilfe verkürzt die Etappe um Asphalt und Schotterwege, verändert den Charakter der Etappe insgesamt aber nicht.
KONDITION: mittel
Die Erweiterung zum Laubenstein verlängert die Tour und fügt auch einige weitere Höhenmeter hinzu, so dass die konditionellen Anforderungen steigen.
TECHNIK: mittel
Der Aufstieg zum Laubenstein erfolgt auf einem schmalen und manchmal steilen, vor allem bei Nässe ein wenig anspruchsvollerem Pfad.
KONDITION: schwer
Mit der Erweiterung zum Riesenberg-Gipfel, mehr als 1.000 hm im Aufstieg und über 900 hm im Abstieg wird diese Etappe zu einer konditionell anspruchsvollen Tour.
TECHNIK: mittel
Der Weg zum Riesenberg-Gipfel ist nicht beschildert und erfordert deshalb etwas Orientierungsvermögen, auch wenn er trotz kurzer wegloser Passagen nicht wirklich schwierig ist.
Schloss Hohenaschau
Laubenstein-Gipfel
Riesenberg-Gipfel
Käser-Alm
Der Weg führt uns bei dieser Etappe gleich zu Beginn bergauf durch den Wald zur Hofalm. Dort könnten wir bereits das erste Mal Rast machen, bevor es weitergeht und wir uns entscheiden müssen, ob wir auf den Pfad zum Laubenstein-Gipfel abbiegen, oder geradeaus direkt zum Riesenalm-Plateau wandern. An der Riesenhütte, die leider seit längerem geschlossen ist, steht die zweite Entscheidung an: Zum lohnenswerten Gipfelpanorama am Riesenberg, allerdings ohne Beschilderung und etwas Orientierungsvermögen erfordernd, oder gleich weiter in Richtung Hochries? Nachdem wir das Riesenalm-Plateau überquert haben geht es in jedem Fall wieder bergab. Vorbei an der Ebersberger Alm kommen wir zur Käser-Alm an der Mittelstation der Hochriesbahn, einer weiteren Möglichkeit zur Einkehr. Von dort ist es nicht mehr weit zum Etappenziel an der Talstation der Hochriesbahn.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende