KONDITION: mittel
Auf der eigentlich nicht allzu langen Etappe überwindet man doch fast 1.000 Höhenmeter und hat dabei immer wieder auch steilere Abschnitte zu bewältigen. Man kommt also ab und zu ins Schwitzen, dazwischen gibt es aber erholsamere Passagen.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft überwiegend auf schönen Pfaden, die auch stellenweise steil verlaufen. Der teilweise seilversicherte Steig beim Aufstieg zur Hochsalwand ist der schwierigste Abschnitt und erfordert ein Mindestmaß an Trittsicherheit.
KONDITION: mittel
Der lohnenswerte Abstecher über den Gipfel der Rampoldplatte verlängert die Etappe unwesentlich.
TECHNIK: mittel
Der Weg über die Rampoldplatte verläuft auf einem schmalen, aber einfachen Bergpfad.
KONDITION: mittel
Mit nur 50 zusätzlichen Höhenmetern kann man auch den schönsten Gipfel der Etappe erklimmen.
TECHNIK: mittel
Der Gipfelanstieg zur Hochsalwand auf schmalem Pfad ist leichter als der seilversicherte Steig kurz zuvor.
KONDITION: mittel
Mit 150 weiteren Höhenmetern kann man auch den dritten Gipfel dieser Etappe erklimmen.
TECHNIK: mittel
Zur Haidwand geht es zum Teil weglos, zum Teil auf einer schmalen Pfadspur in steilem Gelände.
Die Etappe startet auf dem Hubert-Stürzl-Steig, der uns steil von der Wallfahrtskirche Sankt Margarethen zur Breitenberghütte führt. Von dort geht es bei nun angenehmerer Steigung weiter durch den Bergwald und über Almwiesen, bis wir die Lechner-Alm erreichen. Hier gehen wir entweder geradeaus weiter in den Sattel zwischen Rampoldplatte und Lechnerkopf, oder wir queren den Wiesenhang in Richtung Norden, um über den Ostgrat zum Gipfel der Rampoldplatte zu gelangen und dann, nachdem wir die Aussicht genossen haben, südwärts in Richtung Lechnerkopf weiterzuwandern. Der schmale Pfad führt nun westlich am Lechnerkopf vorbei. Schließlich gelangen wir über einen steilen und stellenweise seilversicherten Steig in Richtung Hochsalwand. Der lohnenswerte Abstecher zum Gipfel der Hochsalwand führt uns nach links durch Latschen zum Gipfelkreuz. Weiter geht es dann mit schönem Ausblick auf Wendelstein und Wildalpjoch zur Reindler-Alm. Dabei bietet sich die Möglichkeit eines weiteren Gipfelabstechers zur Haidwand an. Schließlich wandern wir bergab zur Mitteralm, die direkt an der Mittelstation der Wendelstein-Zahnradbahn liegt.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende