KONDITION: mittel
Auch ohne Gipfelbesteigungen sind auf dieser nicht zu kurzen Etappe einige Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu überwinden.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft durchgehend auf einfachen Wegen und Pfaden, die nur auf kurzen Abschnitten schmal und ein wenig steiler verlaufen.
KONDITION: schwer
Der erste Gipfel macht aus dieser Etappe eine konditionell durchaus anspruchsvolle Unternehmung.
TECHNIK: mittel
Im Gipfelbereich am Großen Riesenkopf verläuft die Etappe auf einem steilen, schmalen Steig.
KONDITION: schwer
Mit zwei Gipfeln ist diese Etappe endgültig konditionell sehr fordernd.
TECHNIK: mittel
Der Weg zum Rehleitenkopf ist weniger anspruchsvoll als der zum Großen Riesenkopf.
Diese Etappe startet am "Feurigen Tatzelwurm" auf ein paar Metern Asphalt, vorbei am Wallfahrerfels, führt uns dann aber bald in den Wald auf einen schmalen Pfad, auf dem wir in angenehmer Steigung aufwärts wandern. Es folgen Schotterwege, Wanderwege und einfache Pfade im munteren Wechsel, bis wir den Berggasthof Hohe Asten erreichen, der sich für eine Pause geradezu aufdrängt. Sollten wir uns vorher dazu entschieden haben, den Gipfel des Rehleitenkopf als Erweiterung anzusteuern, müssen wir auf die Einkehr in der Hohen Asten allerdings verzichten. Weiter geht es um den Scheibling herum und am Großen Riesenkopf vorbei, wenn wir uns nicht für die Erweiterung auf den Gipfel entscheiden. Dann steigen wir wieder bergab auf einem schmalen Bergpfad, in weiten Serpentinen bis zur Lichtung Bergfeld und weiter zum Tunnelberg, wo wir die Sudelfeld-Mautstraße queren. Wir sehen den kleinen Förchenbach durch eine pittoreske kleine Schlucht fließen bevor wir schließlich die letzten Kilometer zu unserem Etappenziel, der Wallfahrtskirche Sankt Margarethen, in Angriff nehmen.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende