KONDITION: leicht
Die Etappe beginnt in gemütlichem bergab und verläuft dann bequem eine ganze Weile im ebenen Gelände. Nur der kurze aber steile Aufstieg zur Petersberg-Kirche lässt uns ein bisschen ins Schwitzen kommen.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft fast immer auf einfachen Straßen, Wegen und Pfaden. Die kurze, etwas schwerere seilversicherte Stelle beim Aufstieg zum Petersberg kann vermieden werden, wenn man den Abstiegsweg auch für den Aufstieg wählt.
Von der Wallfahrtskirche Sankt Margarethen aus spazieren wir in einem kleinen Bogen bergab Richtung Brannenburg und weiter zur Talstation der Wendelstein-Zahnradbahn. Von dort gehen wir Richtung Flintsbach, bis wir nach rechts auf den Philosophenweg einbiegen, der uns vorbei am Philosophenfall auf den Petersberg führt. Zum Gipfelanstieg wählen wir den schmalen, kurz seilversicherten Pfad, der von der Südseite zum Gipfelkreuz führt. Abwärts geht es dann nach einem Blick in die Wallfahrtskirche St. Peter, der ältesten Kirche im Inntal, auf dem breiten Weg mit den bronzenen Apostelstationen des Bildhausers Josef Hamberger. Kurz vor dem Etappenziel Flintsbach kommen wir an der Burgruine Falkenstein vorbei, die uns wildromantische Fotomotive bietet.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende